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Niemand kommt heutzutage um gute Werbung herum. Doch bei der Wahl des richtigen Werbemittels gibt es eine enorme Auswahl an Möglichkeiten. Neben kleineren und größeren Give-Aways gibt es auch die Möglichkeit, Textilien für die eigene Werbung einzusetzen. Zu den Klassikern in diesem Bereich zählt das Werbemittel Poloshirt als textile Variante. Poloshirts sind sowohl für die Bestickung als auch für den Druck hervorragend geeignet. Am Kragen, auf dem Rücken oder auch im Brustbereich, Poloshirts können an den unterschiedlichsten Stellen in verschiedenen Techniken mit der eigenen Werbung, einem Logo oder auch einem Schriftzug veredelt und an eine Vielzahl von Personen übergeben werden.

Für Mitarbeiter als Arbeitskleidung sind Poloshirts ein willkommenes Geschenk. Zum einen wird mit dem Logo der Firma die Zugehörigkeit verdeutlicht, zum anderen das Wir-Gefühl gestärkt. Auch die Präsentation nach außen hin ist mit einem Poloshirt, welches die eigene Werbung trägt, sehr effektiv. Doch auch als Werbepräsente auf Messen, Ausstellungen oder auch am Tag der offenen Tür sind diese Werbetextilien gerne gesehen und werden von Interessenten und potentiellen Neukunden gerne angenommen.

Da gerade Werbetextilien, wie Poloshirts, gerne auch im Alltag getragen werden, ist der Werbeeffekt sehr hoch. Vor allem erleben die Träger immer wieder den Aha-Effekt, wenn das Firmenlogo oder auch der Werbetext ins Auge fällt. So wird auch ein positives Gefühl mit der Firma verbunden, was gerade für eine Kaufentscheidung oftmals das Zünglein an der Waage sein kann. Der Werbeartikel Poloshirt kleidet die angesprochene Zielgruppe nicht nur, sondern lässt die Firma auch in einem guten Licht dastehen. Vor allem hochwertige Marken sind gerne gesehen und verbessern das Image eines Unternehmens deutlich!

Die Krankenversicherung als Teil der Sozialversicherung ist länderweise unterschiedlich geregelt. In Österreich beispielsweise handelt es sich um eine Pflichtversicherung. Die Art der ausgeübten Tätigkeit sowie der Wohnort sind hier ausschlaggebend für die Zugehörigkeit zum jeweiligen Krankenversicherungsträger. Unterschieden wird unter anderem zwischen unselbständig in der Privatwirtschaft Erwerbstätigen, den Beamten und sonstigen öffentlich Bediensteten oder Selbstständigen. Daneben gibt es noch eigene Kassen wie beispielsweise für Eisenbahner oder Bauern. Bei unselbstständig Erwerbstätigen wird der Versicherungsbeitrag des Dienstnehmers bereits direkt vom Gehalt abgezogen bzw. abgeführt, auch der Dienstgeber hat einen Teil des Beitrags, den sogenannten Dienstgeberanteil, zu tragen. Die Anmeldung und Abmeldung zur Versicherung erfolgt bei unselbstständig Erwerbstätigen jeweils durch den Dienstgeber.

In Deutschland ist die Krankenversicherung ebenfalls verpflichtend, vielfach besteht jedoch das Recht, unter bestimmten Vorgaben eine Krankenkasse auszuwählen.

Das früher übliche System der Krankenscheine wurde zwischenzeitlich vielfach durch die Verwendung von Chipkarten ersetzt, auf denen zumindest grundsätzliche Daten wie Name, Versicherungsnummer und Geburtsdatum gespeichert sind. Auf der Rückseite der Chipkarten befindet sich beispielsweise in Deutschland und Österreich die Europäische Krankenversicherungskarte für Leistungen der Krankenversicherung in EU-Mitgliedsstaaten.

Die Höhe des Beitrags zur Sozialversicherung bemisst sich grundsätzlich nach der Höhe des Einkommens. In einigen Ländern oder auch bei einzelnen Krankenversicherungsträgern sind auch Selbstbeteiligungen in unterschiedlicher Höhe für die Erbringung verschiedener Leistungen vorgesehen.

Die gesetzliche Krankenversicherung deckt unter anderem grundsätzlich Behandlungen im Rahmen von Krankheiten und Unfällen, erbringt Leistungen bei Entbindungen und Mutterschutz, Zahnbehandlungen oder auch Gesundenuntersuchungen im Rahmen der Früherkennung.

Viele zusätzliche Leistungen, insbesondere, wenn es sich nicht um Vertragsärzte des jeweiligen Krankenversicherungsträgers handelt, oder bei Behandlungen im Bereich der alternativen Medizin, werden von den Krankenversicherungsträgern nicht oder nur zu einem geringen Teil übernommen. Hier ist zu überlegen, ob nicht eine sogenannte private Zusatzversicherung, die je nach Modell und Anbieter die Kosten in diesen Bereichen zur Gänze oder teilweise übernimmt, sinnvoll ist.

Geht es um Fragen, die das Mietrecht betreffen, wenden sich sowohl Mieter als auch Vermieter immer wieder an einen Fachanwalt für Mietrecht in Leonberg. Unterschiedliche Fragen im Zusammenhang mit Vermietungen tauchen auf beiden Seiten auf. Wann darf ein Vermieter die Wohnung kündigen und welche Fristen sind dabei zu beachten, ist nur ein Thema, das immer wieder auftaucht. Ein Fachanwalt ist in jedem Fall die richtige Adresse, denn er wird über umfangreiche Erfahrungen verfügen und immer wieder an Fortbildungen teilnehmen, die seinen Wissensstand auf dem Laufenden halten. Alles Vorteile, von denen Mandanten profitieren können. Egal, ob es um Räumlichkeiten geht, die privat oder auf geschäftlicher Basis vermietet wurden, der Fachanwalt wird jeden Mietvertrag bis ins letzte Detail analysieren und eventuelle Fehler oder Versäumnisse entdecken können.

Auch die Mietminderung stellt ein Thema dar, das im Zusammenhang mit dem Mietrecht einen festen Platz einnimmt. Aber hier ist Vorsicht angebracht. Nicht immer ist eine solche Minderung rechtens und der Besuch bei einem Fachanwalt für Mietrecht in Leonberg sollte daher den ersten Schritt darstellen. Im Hinblick auf anstehende Mieterhöhungen ergeben sich sowohl von Seiten eines Vermieters, als auch eines Mieters, immer wieder Fragen. Diese sollten zunächst bei einem Fachanwalt für Mietrecht abklärt werden. Nur so ist man auf der sicheren Seite und kann gegebenenfalls entsprechend reagieren. Viele Gründe sind es, die den Besuch bei einem Anwalt notwendig werden lassen. Ob Mietrecht oder das Wohnungseigentumsrecht, ein versierter Fachanwalt wird Klarheit in sämtliche Situationen bringen können. Nicht immer ist die aktuelle Gesetzeslage für den Laien klar erkennbar.

Wenn die Rede von einer Berufsunfähigkeit ist, wird die Wahrscheinlichkeit eines solchen Falls meist heruntergespielt. Kernaussage bei diesem Thema ist „das wird mich nicht treffen“. Einer neuen Studie zufolge, trifft es jedoch mittlerweile jeden vierten Arbeitnehmer. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder Betroffene der keine Berufsunfähigkeitsversicherung besitzt damit sein Leben radikal umstellen muss. Bis auf wenige Ausnahmen müssen diese Menschen am absoluten Existenzminimum leben, denn ab dem Geburtsjahrgang 1961 zahlt der Staat im Falle der Berufsunfähigkeit wesentlich weniger.

Der öffentlichen Meinung zum Trotz kann jeder von Berufsunfähigkeit betroffen sein. Das gilt nicht nur für besonders riskante Berufe wie z.B. Dachdecker oder Bergmann, sondern auch der vermeintlich gefahrlose Bürojob birgt diese Gefahr. Auch dies lässt sich mit einigen Zahlen belegen. Die meisten Fälle entstehen nämlich nicht durch Unfälle am Arbeitsplatz, sondern sind Folgen chronischer Krankheiten, wie zum Beispiel Rückenleiden oder Herz- Kreislaufprobleme. Einen enormen Zuwachs in den letzten Jahren hatten dabei Gemüts- und Nervenerkrankungen wie z.B. Burnout. Spätestens bei diesen Krankheitsbildern kann niemand mehr behaupten dass er davor verschont bleiben wird, denn wie die Überschrift schon sagt, hierbei kann es jeden treffen!

Eine weitere Statistik bestätigt auch, dass eine Unfallversicherung kein Ersatz für eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist. Denn nur 12% aller Berufsunfähigkeitsfälle sind auch die Folgen eines Unfalls. Demnach wären mit einer Unfallversicherung über 88% der BU- Fälle erst gar nicht erfasst. Dies wissen jedoch wirklich die wenigsten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die meisten glauben sich auch im Falle einer Berufsunfähigkeit gut versichert, und verharren in Ihrem Denken, dass im Notfall schon der Staat einspringen wird. Das macht er zwar auch in den meisten Fällen, dann jedoch meist in Höhe von Hartz 4 Regelsätzen, die definitiv niemandem ausreichen um seinen Lebensstandard zu halten. Als ob die Zahlung von solchen Summen nicht schon genug Strafe für die Betroffenen ist, hat der Staat auch noch das Recht jeden auf einen anderen Beruf zu verweisen. Das bedeutet vereinfacht, dass jeder Arbeitnehmer versuchen muss einen anderen Beruf auszuüben, egal welche Qualifikationen er besitzt. Dieses Recht haben gute Berufsunfähigkeitspolicen nicht!

Die Renovierung der Wohnung, des Appartements oder des Eigenheimes steht an und die Frage ist, welche Farben sollen diesmal verwendet werden. Dabei sollte der wichtige Aspekt der Umwelt nicht vergessen werden, denn Farben belasten nicht nur diese, sondern verunreinigen diese auch noch zunehmend. So bieten Naturfarben eine gelungene Alternative zu den herkömmlichen Farben, denn diese werden nach neuesten Erkenntnissen besonders umweltschonend hergestellt.

Dabei werden vorwiegend biogene, nachwachsende und mineralische Rohstoffe verwendet. Damit wird auch noch die Belastung für den Menschen auf ein minimum reduziert, denn keine chemischen Inhaltsstoffe oder Zusatzstoffe kommen hierbei zur Anwendung. Die Herstellung dieser Farben basiert auf den Prinzipien der Sanften Chemie und tragen somit zur Entlastung der Umwelt durch eventuelle Schadstoffe bei. Die Qualität dieser Naturfarben ist dabei sehr hoch, denn die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, lassen hierbei keine Zweifel aufkommen.

In der Praxis werden diese Farbprodukte bereits bei den verschiedensten Objekten getestet und erfolgreich angewendet. In diesem Zusammenhang wird aus dem neu renoviertem Zuhause eine Oase der Natur werden und keine Schadstoffe belasten diese. Die Haltbarkeit dieser Produkte ist den herkömmlichen Farben gleichgestellt und übertreffen diese meist dabei auch noch. Dabei spielt es keine Rolle ob ein bevorstehender Innen- oder Aussenanstrich getan werden soll, diese Naturfarben sind in allen Bereichen der Renovierungsarbeiten anwendbar und überzeugen dabei sehr gut. Somit wird ein enormer Beitrag zum Umweltschutz beigetragen und schafft ein gemütliches Heim, in dem man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch frei von jeglichen Belastungen ist. Deshalb sollten diese unbedingt in die engere Wahl einbezogen werden.

Im Weiteren muss man natürlich auch nicht auf ökologische Farben verzichten, wenn man den Anstrich nicht selbst übernehmen will, sondern einen Maler kommen lässt. Der Kunde ist König und so kann man jeder Zeit darauf bestehen, dass dieser Naturfarben anwendet. In einzelnen Fällen können solche Farben natürlich etwas teurer sein, dies wird aber durch eine hohe Qualität und dem Wissen gutes getan zu haben wieder gut gemacht.

Waffenliebhaber kennen die Situation, der Gesetzgeber verlangt besondere Sicherheit was die Aufbewahrung von Schusswaffen betrifft. Diese Sicherheit müssen alle Besitzer garantieren, egal ob die Schusswaffen nun zuhause oder direkt im Schützenverein aufbewahrt werden. Und laut Gesetz muss man eben höchste Anforderungen an die jeweiligen Aufbewahrungsstätten stellen. Waffen und zugehörige Munition müssen getrennt gelagert und gesichert werden. Ein Zugriff durch Fremde soll vermieden werden, gleichwohl muss die Aufbewahrung vor allem von Munition auch feuerfest sein. All dies muss man nachweisen können, wenn man über eine Waffenbesitzkarte verfügt. Aufgrund der jüngsten Ereignisse, in welchen Waffen durch Unbefugte gegen Unschuldige gerichtet wurden, muss man auch regelmäßig mit Kontrollen durch die zuständigen Ordnungsämter rechnen. Doch wie sicher sind die Aufbewahrungsstätten denn wirklich?

Waffenschränke unterscheiden sich meist in der Größe, so gibt es den Kurzwaffenschrank für Pistolen und Revolver, Langwaffenschränke eignen sich wie der Name schon sagt für die Lagerung der Langewaffen an sich. Und meist befindet sich innerhalb des Waffenschrankes noch ein gesondert abschließbares Fach, in welchem man die Munition separat lagern kann, ganz wie der Gesetzgeber es verlangt. Diese Waffenschränke sind von der Bauweise her wie Tresore, entweder verlangt der Zugang einen Schlüssel oder eine Zahlenkombination. Die Schränke an sich sind feuerfest, also halten einem Feuer für eine fest normierte Zeit Stand, ohne dass die gelagerten Waffen oder gar die Munition Schaden nehmen können. So gesehen bieten Waffenschränke eben die gesetzlich verlangte Sicherheit.

Doch ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor ist eben nicht selten die Nachlässigkeit der Waffenbesitzer selbst. Ein Tresor bietet eben nur Schutz vor fremdem Zugriff, wenn Zugangskombinationen und Tresorschlüssel sicher aufbewahrt werden. Es gilt also, diese Zugangsdaten oder Schlüssel besonders gut aufzubewahren. Und hierbei ist auch der Schlüssel für das Munitionsfach gemeint. Nicht selten liegt nämlich im Waffenschrank selbst auch der Schlüssel zum Tresorfach für die Munition. Hat ein Unbefugter also Zugriff zur Waffe, so kommt er problemlos auch an die Munition. Da bringt dann auch all technischer Schutz nichts mehr.

Geld sparen kann man mit dem Kauf im Beamershop beispielsweise, wenn man einen alten Beamer durch ein neueres Gerät ersetzen möchte. Viele dieser Shops nehmen Altgeräte in Zahlung, denn auch ein gebrauchter Beamer lässt sich durchaus noch lange nutzen, wenn man ihn generalüberholt. Genau dies passiert auch nach dem Ankauf. Der gebrauchte Beamer wird zerlegt und gereinigt, bekannte Verschleißteile gegebenenfalls ausgetauscht, und wieder zusammengesetzt. Nach einer Funktionsprüfung wird das Gerät dann als Gebrauchtware zu einem attraktiven Preis angeboten.

Daher ist ein Beamershop oft auch eine Fundgrube für Fans des Heimkinos, die sich kein modernes Neugerät leisten können. Der Shop ermöglicht es mit seinen Gebrauchtgeräten auch solchen Filmenthusiasten, die Leinwand in die heimischen vier Wände zu holen. Dabei müssen oftmals gar keine wirklich erheblichen Abstriche gemacht werden, viele Gebrauchtgeräte liefern trotz ihres Alters immer noch ein gutes Bild. Im Zweifelsfalle kann man sich den Beamer in den meisten Shops auch noch kurz vorführen lassen, um einen Eindruck von der Leistung zu erhalten.

Auch wer Neuware bevorzugt, kann im Beamershop auf Schnäppchen hoffen. Die Innovationszyklen der Hersteller werden immer kürzer, es kommen mehr und mehr neue Geräte auf den Markt. Das bedingt, dass die Vorgängermodelle die noch im Handel sind, oftmals mit erheblichen Rabatten abverkauft werden, um Platz für die neuen Modelle zu schaffen. Das beschränkt sich nicht nur auf Vorführgeräte, die die üblichen Anwärter für rabattierte Preise sind, sondern betrifft mittlerweile durchaus auch Lagerware. Diese Beschleunigung im Produktzyklus führt auf der anderen Seite aber auch dazu, dass die Lagerhaltung im Handel weiter reduziert wird, weil sich Lagerware nach Erscheinen neuer Modelle nur noch mit Abschlägen verkaufen lässt. Die Hersteller wälzen dieses Risiko komplett auf den Handel ab, so dass die Reaktion durchaus verständlich ist: Die Angebotspalette bei den klassischen Einzelhändlern wird immer schmaler, man konzentriert sich auf vergleichsweise wenige Modelle, die man auch vorrätig hält und bietet den Rest nur auf Bestellung an.

Die elektrische Zigarette gibt es etwa seit 10 Jahren, seit dem Jahre 2007 konnte sie auch in Europa gekauft und konsumiert werden. Mit der E-Zigarette hat sich einiges geändert, denn sie weist gegenüber einer herkömmlichen Tabakzigarette zahlreiche Vorteile auf. Sie gilt als gesündere Alternative zur Zigarette aus Tabak, da durch deren spezieller Funktion kein Verbrennungsprozess stattfindet. Die Elektro Zigarette ist akkubetrieben und entwickelt sauberen Dampf anstatt gesundheitsschädigenden Rauch. Möglich ist dies durch eine eingebaute Verdampfereinheit, die das sogenannte e-Liquid erhitzt und zugleich ein Aerosol erzeugt. Dieses Aerosol oder auch Dampf genannt, wird vom Verbraucher inhaliert, wodurch das Raucherlebnis beibehalten wird.

Bei diesem Aerosol handelt es sich um einen Dampf aus Nikotin, Propylenglycol, Ethanol, Glycerin, Aromen und Wasser. Dieser enthält deutlich weniger Schadstoffe als Tabakrauch und ist für andere ungefährlich. Da der flüssige Inhaltsstoff verdampft und nicht verbrannt wird, inhaliert der Verbraucher keine toxischen sowie krebserregenden Stoffe, wie es bei einer herkömmlichen Zigarette der Fall ist. Wichtig ist dabei zu sagen, dass der Dampf auch keine Teerstoffe enthält, die besonders für die Lunge schädlich sind. Die elektronische Zigarette wird gedampft und nicht geraucht, somit heißt es von nun an dampfen statt rauchen. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass das Liquid auch ohne Nikotin erhältlich ist. Der Verbraucher hat auch die Möglichkeit zu entscheiden wie viel Nikotin die E-Zigarette enthalten soll.

So ist es ihm möglich sogenannte Aroma-Depots mit unterschiedlichen Nikotin Stärken zu erwerben. Dies ermöglicht dem Nutzer sich langsam vom Nikotin zu entwöhnen, insofern dieser das will. Elektro Zigaretten sind geruchlos, somit findet durch sie auch keine Geruchsbelästigung statt. Auch Kleider oder Innenräume würden durch deren Konsum geruchsfrei bleiben, wodurch eine deutlich bessere Lebensqualität ermöglicht wird. Auch Verfärbungen finden durch das Dampfen nicht statt, Zähne oder Wände würden zukünftig weiß bleiben, Fingernägel oder Fingerspitzen würden sich nicht verfärben, wodurch die E-Zigarette ein gepflegteres Äußeres ermöglicht.

Eltern die auf der Suche nach Babyspielzeug sind, greifen vermehrt auf Spielzeug aus Holz zurück. Hier wird eine große Auswahl geboten und dabei sollte stets darauf geachtet werden, dass es sich um gute Qualität aus Deutschland handelt, die den Qualitätsvorschriften entspricht und nach europäischen Sicherheitsnormen hergestellt wurde.

Gern gesehen in Kinderzimmern sind hier Holzbauklötze und Holzbausteine, die auch bei den Kindern sehr beliebt sind. Hier können Bauwerke wie Zoos, Burgen oder auch ganze Städte entstehen und oft fällt dies mit lauten Geräuschen auch wieder zusammen. Aber gerade bei kleinen Kindern ist dies Sinn und Zweck der Sache und es macht ihnen großen Spaß und sie verlieren die Lust am bauen nicht. Selbst schon ganz kleine Kinder können frühzeitig kleiner Türme oder ähnliches kreativ erschaffen. So beschäftigen die Kleinen sich längere Zeit damit und haben richtig viel Spaß dabei. Dies spielt eine große Rolle bei der Entwicklung des Kindes. Mit Spielzeug aus Holz können die Kleinen unbedenklich spielen, selbst wenn der Baustein nicht zum bauen, sondern zum knabbern zweckentfremdet wird. Deshalb ist es sehr wichtig, dass dieses Spielzeug unbehandelt und naturbelassen oder farbig ist. Es werden hierfür nur unbedenkliche Farben oder Lacke verwendet, die schadstoffgeprüft sind. Diese Holzbausteine werden in ganz unterschiedlichen Größen und Farben im Handel angeboten, so dass für jedes Alter auch der passende Baustein gefunden werden kann. Für die etwas größeren Kinder kann dann der Übergang zu Holzbuchstaben stattfinden, mit denen das Kind Zugang zum Alphabet und Wortbildung bekommt. Dies erfüllt ebenfalls einen sehr wichtigen, pädagogischen Zweck. Ab einem Alter von 3 Jahren kann das Kind langsam an Holzbuchstaben herangeführt werden.

Oder sollte diese Überschrift eher lauten „etwas Anderes rauchen“?. So oder so, die E Zigarette erobert nun auch den deutschen Markt und das nationale Aushängeschild dürfte hier auf jeden Fall die elektrische Zigarette von VitaSmoke sein. Wer also einmal etwas vollkommen Anderes rauchen möchte, der kann hier zugreifen, wobei sich die Zigaretten, die man im Web Shop des Unternehmens bestellen kann, auch bestens als Geschenk eignen. Mit der E Zigarette gehören einige negative Aspekte des Rauchens der Vergangenheit an und zwar ein für alle Male. Die Kleidung riecht nicht mehr nach Rauch am nächsten Tag und auch in der Wohnung kann man wieder ohne Probleme zum Glimmstängel greifen. Die E Zigarette raucht nämlich nicht im eigentlichen Sinne, sie dampft viel mehr und ist deshalb auch nicht wirklich eine Zigarette, obwohl sie ihrem Pendant recht ähnlich sieht.

Vom Design her, wie bereits erwähnt wurde, gleicht die elektrische Zigarette von VitaSmoke dem herkömmlichen Original. Hier kommt allerdings kein Tabak zum Einsatz. Vielmehr greift man als Raucher auf einen kleinen Akku zurück, der denn den aromatischen Dampf erzeugt. An der Spitze befindet sich noch eine kleine LED Leuchte. Zum einen sieht die Zigarette so aus, als wäre es eine herkömmliche und zum anderen ist für den Raucher auch sofort ersichtlich, wie es sich mit der Ladung des Akkus so verhält. Wenn sich das Liquid Depot dem Ende nähert, ist es an der Zeit, selbiges wieder aufzuladen – wobei die Wortwahl an dieser Stelle ein wenig ungünstig zu sein scheint, ist es doch eigentlich nur der Akku, der wieder aufgeladen werden muss. Die Depots kann man mit den Aromen, die vom Unternehmen im hauseigenen Shop vertrieben werden, wieder auffüllen.

Wer sich für eine elektrische Zigarette von VitaSmoke entscheidet, kann sich sicher sein, dass hier eine Vielzahl von unterschiedlichen Aromastoffen zum Verkauf angeboten werden. Klassische Geschmacksrichtungen treffen hier