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Ein Nullenergiebauhaus ist eine sehr gute Investition, wenn man darüber nachdenkt, sich ein neues Haus zu bauen. Bevor man einen Architekten sucht, wird man Ausschau nach einem Grundstück halten. Bei der Suche sollte man genau nachsehen, ob das Grundstück groß genug ist, damit nicht nur viel Platz hat, sondern auch einen Garten anlegen kann, bei der man nachhaltig und umweltbewusst die Pflanzen platziert. Ein Nullenergiebauhaus wird ausschließlich mit nachhaltigen und biologisch wertvollen Materialien gebaut. Man achtet dabei, dass in den Räumen ein gesundes Raumklima herrscht, sodass es im Winter kuschelig warm und im Sommer angenehm kühl in den Räumen ist. Beim Neubau sollte man außerdem darauf achten, dass man vorsorgt, wenn es um das Thema Wassersparen geht und man sollte außerdem jede Möglichkeit nutzen, Energie zu sparen und vielleicht sogar selbst Strom zu erzeugen. Nicht nur beim Neubau, sondern auch beim Altbau lohnt es sich darüber nachzudenken, auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installieren zu lassen. Man kann die Solaranlage selbst nutzen und so Strom- und Heizkosten sparen oder man vermietet sein Dach an ein Energieunternehmen und kassiert monatlich nicht nur eine Gebühr für die Vermietung des Daches, sondern man bekommt für jede Kilowattstunde, die man dem Energieanbieter zur Verfügung stellt noch ein paar Euro mehr. Es lohnt sich auch darüber nachzudenken, zum Beispiel Fußbodenheizungen in den Räumen installieren zu lassen. Damit man im Bad und in der Toilette nicht so viel Wasser verbraucht, gibt es besondere Installationen, die einem helfen, den Wasserverbrauch zu steuern und zwar so, dass es der Umwelt hilft.